Nach nun etwa 22 Jahren nach Indienststellung des Tankwagen 11500 bei der Feuerwehr Hennef (damals LG Söven) wurde die zweite Generation des Tankwagen erstellt. Dafür wurde ein gebrauchter Milch-Tankwagen erworben. Dieser wurde in Eigenarbeit der hauptamtlichen Gerätewarte der Feuerwehr Hennef zu einem modernen Tankwagen für die Wasserförderung umgebaut. Der Tank besitzt drei Kammern. Es wurde eine Pumpe der Firma Rosenbauer eingebaut. Die Steuerung der Ventile erfolgt elektro-pneumatisch.
Autor: LZ4
Haben Sie Mal 5 Minuten ? …
Wir leider oftmals nicht.
Gerade jetzt in der heißen Sommerzeit kann es vermehrt zu Bränden kommen. Eine weggeworfene Zigarette, nicht abgekühlte Grillkohle oder eine zerbrochene Flasche können schon einen Brand auslösen. Wiesen, Wälder und Hecken sind trocken und besonders anfällig für solche Unachtsamkeiten.
Da im Falle eines Brandes jede Minute – eher jede Sekunde – zählt, bitten wir Sie um 5 Minuten Ihrer Zeit…
Viele Hydrantendeckel in der Straße sind stark verschmutzt. Kleine Steine, Sand, Asphaltreste oder auch Müll sitzen in der Klaue fest und müssen im Brandfall erst beseitig werden um den Hydranten öffnen zu können. Zu Ihrer Sicherheit – nehmen Sie sich 5 Minuten Zeit…
Mit einem dünnen, spitzen Gegenstand (z.B. Nagel) lässt sich die Klaue wunderbar freikratzen – kurz durchgepustet – fertig… Und der Hydrant lässt sich wieder schnell öffnen.
Vielen Dank für Ihre Mitarbeit
Hochzeit Dirk & Sarah
Nach der kirchlichen Trauung in der Kirche St. Johannes der Täufer in Uckerath, wurden die beiden durch den Löschzug Uckerath und die Löschgruppe Eudenbach der Feuerwehr Königswinter bei strahlendem Sonnenschein vor der Kirche empfangen.
Sarah spielt seid Jahren aktiv im Musikzug der Löschgruppe Eudenbach.
Wir wünschen den beiden zur Hochzeit alles Gute.
Ausflug der Ehrenabteilung nach Köln
Mit der S-Bahn ging es von Hennef nach Köln. Dort empfing uns Wolfgang Schmitz, welcher Angestellter in der Dombauhütte ist. Nach kurzer Begrüßung fuhren alle Teilnehmer mit dem Lasten- und Personenaufzug an der Nordseite bis zum Eingang im Dachbereich auf 40 m. Hier wurde zunächst einmal die Baugeschichte des Doms mit seinen außergewöhnlichen Details erklärt. Die dort befindlichen historischen Geräte zur damaligen Brandbekämpfung wurden ausführlich begutachtet. Weiterhin gab es interessante Erläuterungen zu aktuellen Löschmöglichkeiten.
Da die Truppe weitestgehend aus Handwerkern und Praktikern bestand und unser Führer ebenfalls für die Handwerkerabteilung der Dombauhütte tätig ist, konnten die vielen Fragen sehr verständlich beantwortet werden.
Bei schönstem Wetter wurde der Vierungsturm erklommen, von wo man einen fantastischen Rundblick über Köln hat.
In dem kleinen Museum des Südturms, unterhalb vom „Dicken Pitter“, werden historische Arbeitsgeräte aufbewahrt. Zu vielen dieser Maschinen und Geräte gab es Fragen, welche von Herrn Schmitz fachmännisch beantwortet wurden. Da die Petersglocke zurzeit eingerüstet ist, konnte diese nicht besichtigt werden. Aber immerhin stand der Klöppel in greifbarer Nähe.
Leider konnten wir nicht mehr den Rundgang durch den Obergaden im inneren der Kathedrale durchführen. Einen kleinen Abschlussrundgang über die Wege im Außenbereich rundete die Besichtigung ab. Mit dem Aufzug fuhren alle Teilnehmer wieder bis ins Erdgeschoss. Dort wurde von Herrn Schmitz ein kleines Andenken in Form einer silbernen Anstecknadel überreicht.
Nach dem doch anstrengenden Rundgang wurde zügig der Weg in die Altstadt angetreten. Hier wurde in einem Lokal noch lange Zeit gefachsimpelt.
Nach ausgiebiger Stärkung wurde nach einem schönen Tag die Heimreise angetreten.
Unser „Tuffi“ im Portraitbericht des General-Anzeiger
https://www.facebook.com/1467539176801148/photos/basw.Abqe0k4Lqm2EjxLUoaEBp41urfMYGHK5PcnYDNhuRYVQtNaeGVmxiV2boKLwJqpPHrz4TTw_oNWWllSQpCXLCcHsqE8_3aO3-7LfKaKtnxNcZ1u9UkvylznxhjBfZX5E2FaYme0XZrHYndGwih9BIFh9.2196650907223301.1287198658078366.1450968158311829.678371575639114.1128505217205995.1128505257205991/2196650907223301/?type=1&opaqueCursor=AbpbObO50z4hSeHFgPhvoT_pLb4eHvXUGPFHx5YAFLr2Bc1w86xME5iIeZmTqxvDGGJbprUTDf6XPaqVn-nvz3d73Kz75Mqu93JbYFTxRZRoddB0BBSmuuGUdoZlyUlcznAD-7s1PoTmmCz-SBlDIUlcr7t3I-gNIEYMaliNtt9qIIRkJ2JkuKvZetS0D66roxZvVGh6dtiqrPd-QdV33t2rbpIIuGp7gRz10TDmrVQnqEcYyCDNN7Fli15RdraHrLS2hPnFYbTrOS1f1D8kZXaUPaaF6XSxf3Kgzl48xujzwfo97vfn8SdDJvHtJqoRXKMN11ZRmZo4NWPOPmPA_hw0IjcRsKJ1rGG9vQIUxb4-RzYbo4ynb0x5RsZxrrDbPRtNhYf0X2SzlI4kYCw0LI3lDvzf3Yc2BKQDHhics5PPC_tHxVd9r9TMFWL3Q39_dxE-58lw1PnPLrb-Oi54D3pX4mlCisvKw_z_Y8lMusoXVM1BkkJUsVmzJXp46Ssos6rar1y8Z-GCwHxuF1HjetYgfN4E_vGXQtzJGzQ0SbDu9w&theater
Nachruf Christoph Schiefer
Nachruf
In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von unserem Kameraden
Brandinspektor a.D.
Christoph Schiefer
der am 16. April 2018 im Alter von nur 60 Jahren von uns gegangen ist.
Christoph Schiefer trat am 10.11.1975 in die Feuerwehr Uckerath ein
Am 28.11.1992 bis 28.06.1996 übernahm er die Funktion des stellvertretenden Löschzugführers
Vom 28.06.1996 bis 31.12.2001 und 01.09.2013 bis 10.11.2017
war er Löschzugführer unserer Einheit
Mit Vollendung seines 60. Lebensjahres im November 2017 bat er um Versetzung in die Ehrenabteilung
2001 wurde ihm das Feuerwehr Ehrenkreuz in Silber verliehen,
2010 erhielt er das Feuerwehr-Ehrenkreuz in Gold
Am 13. April 2018 erhielt er die Ehrennadel in Gold des Kreisfeuerwehrverbandes
Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie!
Wir werden dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren.
Die Kameraden des Löschzuges Uckerath
18 Monate Digitalfunk in Hennef
Die Feuerwehr Hennef stellte die Funkausstattung vor über einem Jahr um.
Als erste Kommune im Rhein-Sieg-Kreis, aber auch als eine der ersten Feuerwehren bundesweit, wickelt die Feuerwehr Hennef nicht nur der Fahrzeugfunk, sondern auch die Einsatzstellen-kommunikation auf digitalem Funk ab.
Vor der Umstellung des in den Einsatzfahrzeugen fest eingebauten Funksystems bestand schon eine Vielzahl an Erfahrungen bei unterschiedlichen Behörden und Organisationen. Somit war die Umstellung in diesem Bereich nicht weiter schwierig. Umfangreiche Vorgaben auf Landes- und Kreisebene ließen auch nicht viel Raum für Sonderlösungen.
Im Bereich des Fahrzeugfunks hat die Feuerwehr Hennef dennoch ein kreisweites Pilotprojekt gestartet.
Die landesweite Verteilung der Gesprächsgruppen sah neben kreisweiten Gruppen (z.B. SU_FW oder SU_RD) auch für jede Kommune eine „eigene“ Gesprächsgruppe vor. Für Hennef also die Gesprächsgruppe SU_HNF.
Die Arbeitsgruppe der Feuerwehr Hennef
Mit dem Einbau eines zusätzlichen Funkgerätes besteht somit die Möglichkeit neben der Standard-gruppe SU_FW parallel auch die Gruppe SU_HNF zu nutzen.
Wonach im Standardbetrieb alle Feuerwehren sowie der Rettungsdienst des gesamten Rhein-Sieg-Kreises auf der Gruppe SU_FW funken, ist die Gruppe SU_HNF vorrangig der Feuerwehr der Stadt Hennef vorbehalten
Bei großen Schadensereignissen oder Flächenlagen, wie Unwettern etc., kann sich die Feuerwehr auf dieser Gruppe ungestört organisieren. Die fest eingebauten Fahrzeugfunkgeräte bleiben hingegen, ohne umgestellt werden zu müssen, immer mit der zuständigen Leitstelle in Kontakt und die Kreisgruppe SU_FW somit für dringende und wichtige Rückmeldungen, Nachforderungen und Paralleleinsätze frei.
Bei dem zweiten Funkgerät zur Nutzung der Kommunalgruppe hat sich die Feuerwehr Hennef für ein Handfunkgerät in einer aktiven Ladehalterung mit Außenantennenanschluss entschieden, um während der Fahrt einen guten Empfang sicherstellen zu können und an der Einsatzstelle ein Mitführen des Gerätes zu ermöglichen.
Die rege Nutzung dieser Kommunalgruppe, z.B. um nachrückende (Sonder-) Fahrzeuge detailgenau einzuweisen, Nachforderungen aus der eigenen Einheit zu organisieren oder auf der Anfahrt befindliche Nachrücker in einen Bereitstellungsraum zu führen, zeigt eine deutliche Verbesserung in punkto Kommunikation und Organisation.
Wohingegen auf der Kreisgruppe die Devise „Fasse dich kurz“ gilt, können auf der Kommunalgruppe Informationen wesentlich detaillierter und ausführlicher übertragen werden, ohne die übergeordnete Kreisgruppe zu stören. Maßnahmen werden hierdurch schneller und effektiver gestaltet, was eine Verbesserung des Einsatzerfolges mit sich bringt.
Der Einsatzstellenfunk
Der Einsatzstellenfunk, also die Geräte, die als Handsprechfunkgeräte von den Einsatzkräften z.B. unter Atemschutz bei einem Innenangriff getragen werden, wurde bisher durch analoge Funkgeräte im 2m Band sichergestellt.
Für die Umstellung auf Digital waren umfangreiche Planungen, Tests und Konzepterarbeitungen notwendig, um einen sicheren Betrieb des Digitalfunk an der Einsatzstelle zu gewährleisten.
Im Fokus der Überlegungen stand die Funkversorgung bzw. die Erreichbarkeit innerhalb von Gebäuden, das verfügbare Zubehör, wie Sprechgarnituren etc. sowie die sichere und einfache Bedienbarkeit der Geräte.
Durch umfangreiche Funktests in verschiedenen Gebäuden und beim Beüben verschiedener Szenarien wurde ein direkter Vergleich zwischen den bisher eingesetzten Funkgeräten, fabrikneuen analogen 2m Funkgeräten sowie den aktuellen digitalen Sepura- Handfunkgeräten im Direktmodus durchgeführt.
Im Ergebnis waren die digitalen Funkgeräte in der Reichweite deutlich besser, vor allem aber in der Sprachqualität den analogen Geräten überlegen.
Die Möglichkeiten im Bereich des Zubehörs sind bei den Sepura- Digitalfunkgeräten enorm. Eine große Auswahl an Sprechgarnituren, Ladegeräten, Antennen etc. ermöglichen eine individuelle und zielgerichtete Anpassung der gesamten Funkausstattung.
In puncto Bedienbarkeit allerdings sind die digitalen Handsprechfunkgeräte durch unzählige Programmier- und Umstellmöglichkeiten für einen sicheren Betrieb unter Stress oder durch nicht routinierte Einsatzkräfte eher ungeeignet. Da es bei den alten, seit Jahrzehnten im Einsatz befindlichen analogen 2m Funkgeräten immer noch zu einzelnen Schwierigkeiten bei der Handhabung der Geräte kam, war eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema dringend geboten.
Die Schaltmöglichkeiten der Standardprogrammierung der digitalen Handsprechfunkgeräte war nach Auffassung der Feuerwehr Hennef für eine Nutzung im Einsatzstellenfunk und unter Atemschutz zu umfangreich und mit der Gefahr verbunden, durch unbeabsichtigtes Verstellen des Gerätes den Kontakt zu verlieren.
Die Lösung bestand darin, Einsatzstellenfunkgeräte zu schaffen, welche in ihrer Funktion und den Schaltmöglichkeiten radikal eingeschränkt sind.
So wurden nur die wesentlichen Funktionen freigeschaltet, das Gerät geht beim Einschalten in einen definierten Grundzustand und der Netzbetrieb (TMO) wurde gesperrt (Schnellwahltaste).
Der Einsatzstellenfunk der Trupps wird demnach ausschließlich im DMO (Direktmodus) betrieben, was eine sichere Kommunikation auch ohne Netzverfügbarkeit bzw. Netzüberlastung ermöglicht.
Der Gruppenwechsel (Kanalwechsel) im DMO Modus wurde durch die Programmierung der Tasten 1 bis 4 als Schnellwahltasten so vereinfacht, dass bei einer Änderung der Einsatzstellenorganisation, durch langes Drücken der jeweiligen Taste die entsprechende Abschnittsgruppe, vorgegeben durch den Kommunikationsplan des Kreises, schnell und einfach eingestellt bzw. umgestellt werden kann.
Derzeit in der Stadt Hennef noch nicht erforderlich, aber für die Zukunft vorgesehen ist die Implementierung von Gebäudefunkanlagen. Die „Schnellwahltastenprogrammierung“ ermöglicht die entsprechende Hinterlegung von Gebäudefunkgruppen auf den Tasten 7 bis 9. Den vorgehenden Trupps wird somit aufgrund entsprechender Einsatzpläne eine sichere und unkomplizierte Umschaltung auf die erforderliche Gebäudefunkgruppe ermöglicht. Ergänzend könnte eine Beschilderung an den Objektzugängen erfolgen.
Durch die konsequente Funktionsreduktion wird im Vergleich zu den alten 2m Geräten und auch den Standard HRT der Kanalwechsel auch für ungeübte Einsatzkräfte erheblich vereinfacht.
Um die in Ihrer Funktion eingeschränkten Geräte unterscheiden bzw. kenntlich machen zu können, wurden diese mit einer grünen Tastaturschale versehen. Die Geräte der Atemschutztrupps wurden mit hochwertigen und wasserdichten abgesetzten Bedienteilen ausgestattet. Hier ist zusätzlich die Lautstärkeregelung am Bedienteil möglich, ohne das Gerät selbst aus einer schützenden Jackentasche hervorholen zu müssen.
Neben dem Führungskanal, gem. Kommunikationsplan DMO 316_F*, steht im Ausnahmefall für räumlich ausgedehnte Einsatzstellen dann mit den in den Fahrzeugen verbauten Handfunkgeräten als Redundanz die Kommunalgruppe SU_HNF im Netzmodus zur Verfügung.
Aufgrund der hohen Anzahl an baugleichen Geräten wird der Wartungsaufwand, die Ersatzteil-versorgung sowie die Austauschbarkeit von Zubehör wie Sprechgarnituren und Ladegeräten erheblich vereinfacht und stellt somit langfristige Betriebssicherheit und Kostenersparnis dar.
Mit den „Grünen Funkgeräten“ steht der Einsatzkraft ein Gerät zur Verfügung, welches sich blind be-herrschen lässt, mit den Vorteilen einer modernen, deutlichen und abhörsicheren Kommunikation.
Karneval 2018
Am Sa. 06.01.2018 ging es dann los. Der Anhänger und die Aufbauelemente für den Prunkwagen mussten geholt werden. Dann fing die Arbeit an. Von Mo. 08.01. bis Sa. 10.02. wurde unter der Woche an jedem Abend an dem Wagen gebaut und geschraubt. Dazu wurde zu Beginn eine grobe Skizze von dem Mottoaufbau des Wagens erstellt. Als klar war, wie der Wagen aussehen sollte, konnten mit den einzelnen Arbeitsschritten begonnen werden. Dabei wurde der Grundaufbau montiert, Mottofiguren auf Holzplatten gezeichnet, ausgesägt und mit Folie betackert. Es wurden ca. 20.000 Tackernadeln und ca. 20 m Kunstrasen verbaut. Schließlich musste auch noch ein Motto her. Dazu gab es einen gemütlichen Abend. Danach stand das Motto fest – „Ist die Löschzugkasse leer, müssen Panzerknacker her“.
Schließlich war der Wagen zum ersten Mal beim Sonntagszug in Eulenberg, der um 14:30 Uhr begann, zu bestaunen.
Vor dem Zug wurde noch der Paragraph 4 des Kinderprinzenpaares (Prinz Finn I. & Prinzessin Laura I.) eingelöst. Nach dem Paragraph sollte der Löschzug Uckerath die Crew des Kinderprinzenpaares zu einem Auftritt fahren. Dafür fuhren wir die Kinder von Uckerath zum Zug nach Eulenberg. Selbstverständlich nahmen wir auch das Kinderprinzenpaar mit.
Das Highlight war wie immer der große Rosenmontagszug in Uckerath. Bei strahlendem Wetter ging es pünktlich um 14:00 Uhr los.
Auf der ca. 4,5km (inkl. Ehrenrunde) langen Strecke waren zu unserer großen Freude wieder viele verkleidete Jecke zum Zug gekommen und forderten lautstark Kamelle und Strüssjer. Wir verbrachten mit den Jecken einen tollen Zug im Sonnenschein, passend zum Zugende begann es dann heftig zu schneien.
Im Anschluss ging es ins Hotel Landsknecht, im Rosensaal wurde dann die Prämierung vorgenommen. Bei der diesjährigen Wagenprämierung erreichten wir den 2. Platz.
Jugendfeuerwehr besucht Flughafenfeuerwehr Köln-Bonn
Von 14:00 bis 16:30 hatten alle die Möglichkeit sich ein Bild von Ausstattung und Arbeitsweise der Kammeraden am Flughafen zu machen. Das größte Interesse zeigten die Jugendlichen in der Fahrzeughalle, wo die großen Flugfeldlöschfahrzeuge geparkt waren.
Auch die Gespräche über die Ausbildung bei der Feuerwehr am Flughafen waren sehr informativ. Gegen 18:00 waren alle wieder am Gerätehaus in Uckerath.
Die Jugendfeuerwehr dankt dem Organisator Tim M. für den interessanten Tag.