Der Löschzug Uckerath wurde in der Nacht zu einem Scheunenbrand gerufen. Beim Eintreffen stand die Scheune im Vollbrand. Daher wurde die Alarmstufe auf B4 erhöht. Das Feuer drohte auf ein etwa 4m nebenstehendes Wohnhaus über zu greifen. Es wurde eine Riegelstellung gebildet. Mit insgesamt sieben Rohren (ein Wenderohr über die Drehleiter) konnten die Flammen bekämpft werden.
Die Scheune wurde unter anderem als Pferdeunterstand verwendet. Zum Zeitpunkt des Brandes waren die Tiere jedoch auf einer anderen Wiese untergebracht. Es kamen keine Tiere zu schaden.
Aufgrund der Nutzung waren in der Scheune auch Stroh und Heu gelagert. Dadurch waren intensive Nachlöscharbeiten von Nöten.
Presseartikel General-Anzeiger-Bonn
Presseartikel Kölner-Stadt-Anzeiger