B2-WALD – Hennef, Waldstrasse

Gemeldet war „Feuer am Waldrand“. Beim Eintreffen des ersten Fahrzeuges des Löschzug Hennef stellte sich heraus, dass es sich um einen brennenden Baum handelte.

Der vom Löschzug Uckerath angeforderte Tankwagen „Tuffi“ konnte auf der Anfahrt abbrechen.

TH2-HÖHE – Dahlhausen, Dahlhausener Straße

Am Abend wurde der Löschzug Uckerath zu einem Einsatz nach Dahlhausen gerufen. Dort war nach ersten Kenntnissen eine Person von einer Leiter gestützt und lag verletzt auf einem Vordach. Der vor Ort befindliche Rettungsdienst konnte die Person aufgrund der Höhe nicht zum Rettungswagen (RTW) befördern.
Bei dem von der Leitstelle gewählten Alarmierungsstichwort wird gleichzeitig die Drehleiter aus Hennef sowie die Gruppe der erweiterten Absturzsicherung aus Söven mit alarmiert.
Die verletzte Person konnte mit Hilfe der Schleifkorbtrage auf dem Korb der Drehleiter fixiert und mit der Drehleiter zum Boden befördert werden. Dort wurde die Person dem Rettungsdienst übergeben und in ein Krankenhaus gebracht.
Während des Einsatzes war die Dahlhausener Strasse gesperrt.

Bericht General-Anzeiger-Bonn

VOLLALARM-Schule – Hennef, Wehrstraße

In den frühen Morgenstunden wurde der Löschzug Uckerath im Rahmen des Vollalarms der Feuerwehr Stadt Hennef zu einem Brand in einem Schulgebäude alarmiert.

Bei Eintreffen stand der Gebäudetrakt B im Brand. Seitens des Löschzuges wurden Atemschutzgeräteträger zur Verfügung gestellt.

Pressebericht Feuerwehr Hennef

Bericht Rhein-Sieg-Anzeiger

Bericht General-Anzeiger

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https://www.facebook.com/radiobonn/posts/1869167846440613

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VOLLALARM-EIL – Hennef-Oberauel, Halberger Strasse

Brand eines ehemaligen Bauernhofes in Hennef-Oberauel

In der Nacht wurde für die Löschgruppe Blankenberg und die Löschzuge Hennef und Uckerath „B4-Gebäudebrand“ ausgelöst. Auf der Anfahrt erhöhte der Wehrführer, Stadtbrandinspektor Markus Henkel, bereits auf „Vollalarm“ für die alle Einheiten der Feuerwehr Stadt Hennef, da der Feuerschein schon weit zu erkennen war. Beim Eintreffen der ersten Fahrzeuge stand das landwirtschaftliche Anwesen (bestehend aus verschiedenen Stallungen und Scheunen sowie einem Wohnhaus) in Vollbrand.

Zur Brandbekämpfung wurden sechs C-Rohre sowie ein Wenderohr über die Drehleiter eingesetzt.

Für die Arbeiten wurde auch das THW aus Siegburg mit einem Radlader sowie ein weiterer Bagger eines Bauunternehmers eingesetzt, um das brennende Stroh und Heu auseinander zu ziehen und auf Anhänger zu laden, um dies entfernt kontrolliert ablöschen zu können.

Die zu Einsatzbeginn mit angeforderte Drehleiter der Feuerwehr Eitorf musste nicht eingesetzt werden. Diese wurde angefordert, da bei Eintreffen nicht bekannt war, ob sich noch Personen im Wohnhaus befanden. Durch den Eigentümer konnte jedoch festgestellt werden, dass diese seit Ende letztes Jahr nicht mehr bewohnt wurde.

Durch den KdoW der Feuerwehr Königswinter wurde Drohne an die Einsatzstelle gebracht, um sich von der weiten Brandausbreitung ein Gesamtüberblick zu schaffen (Hier wird nochmal expliziert darauf hin gewiesen, dass das überfliegen von Einsatzstellen durch private Drohnen strengstens verboten ist).

Leider musste auch der vor Ort anwesende Rettungsdienst zum Einsatz kommen. Zwei Feuerwehrleute verletzten sich bei dem Einsatz und knickten um, da das Löschwasser bei den herrschenden Temperaturen von ca. -10°C auf dem kalten Boden direkt frierte.

Es waren ca. 115 Feuerwehrleute im Einsatz

Bericht General-Anzeiger Bonn

Bericht Rhein-Sieg-Anzeiger

Bericht SAT.1 NRW

Bericht ZDF Drehscheibe (ab 4:17 Min)

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https://www.facebook.com/wdrlokalzeitbonn/posts/2011490305533083

UW-BAUM – Stadtgebiet Hennef

Diverse umgestürzte Bäume nach Orkantief Friederike mit Orkanböen.

Durch den Löschzug Uckerath wurden 16 Einsatzstellen abgearbeitet u.a. Bäume von Straßen, Telefonleitungen und Stromleitungen beseitigt.

Im gesamten Stadtgebiet waren rund 80 Einsatzstellen abzuarbeiten.

Bericht Rhein-Sieg-Kreis24.de

TH1-STURM – Stadtgebiet Hennef

Diverse umgestürzte Bäume nach Sturmtief Burglind mit Orkanböen.

Durch den Löschzug Uckerath wurden zehn Einsatzstellen abgearbeitet u.a. Bäume von Straßen beseitigt, herumliegende Blech gesichert und Einsatzstellen mit abgerissenen Stromleitungen gesichert.

Im gesamten Stadtgebiet waren rund 65 Einsatzstellen vorhanden.

Bericht Extra-Blatt