Tragehilfe für den Rettungsdienst
Externes Einsatzmittel: Notarzt
TH1-HIRD – Uckerath, Dorenbachweg
Eine bewusstlose Person musste mittels Drehleiter dem Rettungsdienst übergeben werden
VOLLALARM – Hennef, Frankfurter Straße
In der Nacht kam es zu einem Brand in einer Massagepraxis. Es wurde Stadtalarm für die Feuerwehr Hennef ausgelöst.
Pressebericht Feuerwehr Hennef
Pressebericht General-Anzeiger-Bonn
Pressebericht Rheinsieg-Rundschau
TH3-P.KLEMMT – Hennef-Stein -> Bülgenauel, L333
TH1-HIRD – Uckerath, In der Wirdau
TH3-P.KLEMMT – Dahlhausen, Dahlhausener Strasse
Beim Eintreffen waren die Verunfallten bereits befreit.
Es wurden zwei Personen verletzt die mittels Rettungswagen in Krankenhäuser gebracht worden sind.
Die Dahlhausener Straße war für die Zeit des Einsatzes voll gesperrt.
B1-PKW – Uckerath, Westerwaldstrasse
Die Insassen konnten sich noch rechtzeitig selbstständig aus dem Fahrzeug befreien. Einer der beiden Insassen entfernte sich von der Unglücksstelle. Der andere Insasse kam mit leichten Verletzungen davon.
Der Aufprall war so stark, dass die Motorhaube abgerissen wurde und Räder samt Aufhängung abgerissen wurden.
Das brennende Fahrzeug wurde mit zwei C-Rohren abgelöscht. Da die Wiese, wo das Fahrzeug zum stehen kam, sehr trocken war, wurde ein Schaumteppich ausgebreitet um ein Ausbreiten der Flammen auf die gesamte Wiesen- und Böschungsfläche zu verhindern. Da die Wiesenfläche unter dem Fahrzeug sehr schlecht zugänglich war, wurde das Fahrzeug mittels Spreizer angehoben.
Es wurden ca. 3.000 Liter Wasser eingesetzt.
Für die Zeit des Einsatzes wurde die (B8) Westerwaldstrasse voll gesperrt.
VOLLALARM-EIL – Hennef-Oberauel, Halberger Strasse
Brand eines ehemaligen Bauernhofes in Hennef-Oberauel
In der Nacht wurde für die Löschgruppe Blankenberg und die Löschzuge Hennef und Uckerath „B4-Gebäudebrand“ ausgelöst. Auf der Anfahrt erhöhte der Wehrführer, Stadtbrandinspektor Markus Henkel, bereits auf „Vollalarm“ für die alle Einheiten der Feuerwehr Stadt Hennef, da der Feuerschein schon weit zu erkennen war. Beim Eintreffen der ersten Fahrzeuge stand das landwirtschaftliche Anwesen (bestehend aus verschiedenen Stallungen und Scheunen sowie einem Wohnhaus) in Vollbrand.
Zur Brandbekämpfung wurden sechs C-Rohre sowie ein Wenderohr über die Drehleiter eingesetzt.
Für die Arbeiten wurde auch das THW aus Siegburg mit einem Radlader sowie ein weiterer Bagger eines Bauunternehmers eingesetzt, um das brennende Stroh und Heu auseinander zu ziehen und auf Anhänger zu laden, um dies entfernt kontrolliert ablöschen zu können.
Die zu Einsatzbeginn mit angeforderte Drehleiter der Feuerwehr Eitorf musste nicht eingesetzt werden. Diese wurde angefordert, da bei Eintreffen nicht bekannt war, ob sich noch Personen im Wohnhaus befanden. Durch den Eigentümer konnte jedoch festgestellt werden, dass diese seit Ende letztes Jahr nicht mehr bewohnt wurde.
Durch den KdoW der Feuerwehr Königswinter wurde Drohne an die Einsatzstelle gebracht, um sich von der weiten Brandausbreitung ein Gesamtüberblick zu schaffen (Hier wird nochmal expliziert darauf hin gewiesen, dass das überfliegen von Einsatzstellen durch private Drohnen strengstens verboten ist).
Leider musste auch der vor Ort anwesende Rettungsdienst zum Einsatz kommen. Zwei Feuerwehrleute verletzten sich bei dem Einsatz und knickten um, da das Löschwasser bei den herrschenden Temperaturen von ca. -10°C auf dem kalten Boden direkt frierte.
Es waren ca. 115 Feuerwehrleute im Einsatz
Bericht ZDF Drehscheibe (ab 4:17 Min)
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