Ausgelöste Brandmeldeanlage. Nach der Erkundung stellte sich heraus, dass es sich um ein angebranntes Toastbrot handelte, welches des den Rauchmelder ausgelöst hat. Es waren keine Maßnahmen durch die Feuerwehr erforderlich.
Externes Einsatzmittel: Polizei
B5-GEBÄUDE – Hennef, Fritz-Jacobi-Strasse
Brand auf einem Dach der Sporthalle des Gymnasiums
B1-PKW – Uckerath, Westerwaldstrasse
Am Sonntag Morgen kam es zu einem eigen Unfall einer Mercedes-Limousine in der Höhe der LKW-Haltebucht in Bierth. Das Fahrzeug kam von der Fahrbahn ab und fuhr in einen Baum und drehte sich dabei. Das Fahrzeug geriet in Flammen.
Die Insassen konnten sich noch rechtzeitig selbstständig aus dem Fahrzeug befreien. Einer der beiden Insassen entfernte sich von der Unglücksstelle. Der andere Insasse kam mit leichten Verletzungen davon.
Der Aufprall war so stark, dass die Motorhaube abgerissen wurde und Räder samt Aufhängung abgerissen wurden.
Das brennende Fahrzeug wurde mit zwei C-Rohren abgelöscht. Da die Wiese, wo das Fahrzeug zum stehen kam, sehr trocken war, wurde ein Schaumteppich ausgebreitet um ein Ausbreiten der Flammen auf die gesamte Wiesen- und Böschungsfläche zu verhindern. Da die Wiesenfläche unter dem Fahrzeug sehr schlecht zugänglich war, wurde das Fahrzeug mittels Spreizer angehoben.
Es wurden ca. 3.000 Liter Wasser eingesetzt.
Für die Zeit des Einsatzes wurde die (B8) Westerwaldstrasse voll gesperrt.
TH1-STURM – Hennef-Käsberg, Königskauler Straße
Ein durch Blitzeinschlag gespaltener Baum droht auf die B8 zu stürzen.
Mit Unterstützung der angeforderten Drehleiter wurde der Baum von oben mittels Motorsäger abgetragen und zerkleinert. Die Fahrbahn wurde anschließend gereinigt.
Aufgrund der Abtragung des Baumes von oben musste die B8 für die Einsatzdauer durch die Polizei voll gesperrt werden.
B3-PKW – Dahlhausen, Hanfer Straße
Am Abend wurde der Löschzug zu einem Einsatz mit der Meldung „Brennt Auto am Gebäude“ alarmiert. Schon kurz nach dem Ausrücken wurde eine Alarmstufenerhöhung von B2 auf B3 durchgeführt, da auf der Anfahrt befindliche Kameraden bestätigten, dass sich der PKW im Vollbrand unmittelbar an einem Gebäude befindet.
Es wurden zwei C-Rohr unter Atemschutz von einem Trupp vorgenommen. Ein C-Rohr bildete die Riegelstellung zum Gebäude, das zweite Rohr wurde für die Brandbekämpfung eingesetzt. Ein weiterer Trupp ging mit einer Wärmebildkamera im Gebäude vor, um eventuelle Temperaturerhöhungen auszumachen.
Das Fahrzeug wurde nach der ersten Brandbekämpfung mit einem Schaumteppich versehen. Über die Drehleiter wurde das Dach des Gebäudes auf Hitzeeinwirkungen überprüft.
Während des Einsatzes war die Hanfer Straße vollständig gesperrt.
B2-BMA – Bierth, Irmenbitze
Bei Verpackungsarbeiten wurde ein optischer Rauchmelder ausgelöst. Die Brandmeldeanlage wurde wieder zurück gesetzt.
TH2-HÖHE – Dahlhausen, Dahlhausener Straße
Am Abend wurde der Löschzug Uckerath zu einem Einsatz nach Dahlhausen gerufen. Dort war nach ersten Kenntnissen eine Person von einer Leiter gestützt und lag verletzt auf einem Vordach. Der vor Ort befindliche Rettungsdienst konnte die Person aufgrund der Höhe nicht zum Rettungswagen (RTW) befördern.
Bei dem von der Leitstelle gewählten Alarmierungsstichwort wird gleichzeitig die Drehleiter aus Hennef sowie die Gruppe der erweiterten Absturzsicherung aus Söven mit alarmiert.
Die verletzte Person konnte mit Hilfe der Schleifkorbtrage auf dem Korb der Drehleiter fixiert und mit der Drehleiter zum Boden befördert werden. Dort wurde die Person dem Rettungsdienst übergeben und in ein Krankenhaus gebracht.
Während des Einsatzes war die Dahlhausener Strasse gesperrt.
VOLLALARM-Schule – Hennef, Wehrstraße
In den frühen Morgenstunden wurde der Löschzug Uckerath im Rahmen des Vollalarms der Feuerwehr Stadt Hennef zu einem Brand in einem Schulgebäude alarmiert.
Bei Eintreffen stand der Gebäudetrakt B im Brand. Seitens des Löschzuges wurden Atemschutzgeräteträger zur Verfügung gestellt.
Pressebericht Feuerwehr Hennef
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VOLLALARM-EIL – Hennef-Oberauel, Halberger Strasse
Brand eines ehemaligen Bauernhofes in Hennef-Oberauel
In der Nacht wurde für die Löschgruppe Blankenberg und die Löschzuge Hennef und Uckerath „B4-Gebäudebrand“ ausgelöst. Auf der Anfahrt erhöhte der Wehrführer, Stadtbrandinspektor Markus Henkel, bereits auf „Vollalarm“ für die alle Einheiten der Feuerwehr Stadt Hennef, da der Feuerschein schon weit zu erkennen war. Beim Eintreffen der ersten Fahrzeuge stand das landwirtschaftliche Anwesen (bestehend aus verschiedenen Stallungen und Scheunen sowie einem Wohnhaus) in Vollbrand.
Zur Brandbekämpfung wurden sechs C-Rohre sowie ein Wenderohr über die Drehleiter eingesetzt.
Für die Arbeiten wurde auch das THW aus Siegburg mit einem Radlader sowie ein weiterer Bagger eines Bauunternehmers eingesetzt, um das brennende Stroh und Heu auseinander zu ziehen und auf Anhänger zu laden, um dies entfernt kontrolliert ablöschen zu können.
Die zu Einsatzbeginn mit angeforderte Drehleiter der Feuerwehr Eitorf musste nicht eingesetzt werden. Diese wurde angefordert, da bei Eintreffen nicht bekannt war, ob sich noch Personen im Wohnhaus befanden. Durch den Eigentümer konnte jedoch festgestellt werden, dass diese seit Ende letztes Jahr nicht mehr bewohnt wurde.
Durch den KdoW der Feuerwehr Königswinter wurde Drohne an die Einsatzstelle gebracht, um sich von der weiten Brandausbreitung ein Gesamtüberblick zu schaffen (Hier wird nochmal expliziert darauf hin gewiesen, dass das überfliegen von Einsatzstellen durch private Drohnen strengstens verboten ist).
Leider musste auch der vor Ort anwesende Rettungsdienst zum Einsatz kommen. Zwei Feuerwehrleute verletzten sich bei dem Einsatz und knickten um, da das Löschwasser bei den herrschenden Temperaturen von ca. -10°C auf dem kalten Boden direkt frierte.
Es waren ca. 115 Feuerwehrleute im Einsatz
Bericht ZDF Drehscheibe (ab 4:17 Min)
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