Gemeldet war eine Katze auf einem Baum, die bereits schon seid zwei Tage dort verweilte. Beim Eintreffen der Feuerwehr wurde entschieden eine dreiteilige Steckleiter vorzunehmen, und die Katze herunter zu holen. Beim Anlegen der Leiterteile an den Baum ergriff die Katze ihren Mut, und begab sich selber den ca. 80° stehenden Baumstamm herunter. Die Feuerwehr musste keine Maßnahmen mehr einleiten.
Fahrzeug: HLF 20
VOLLALARM-Schule – Hennef, Wehrstraße
In den frühen Morgenstunden wurde der Löschzug Uckerath im Rahmen des Vollalarms der Feuerwehr Stadt Hennef zu einem Brand in einem Schulgebäude alarmiert.
Bei Eintreffen stand der Gebäudetrakt B im Brand. Seitens des Löschzuges wurden Atemschutzgeräteträger zur Verfügung gestellt.
Pressebericht Feuerwehr Hennef
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B2-LKW – Buchholz-Vierwinden, B8
Am Abend wurde der Löschzug zu einem Brand eines Omnibusses alarmiert.
Nach erster Rücksprache mit der Leitstelle war der genaue Standort des Fahrzeuges nicht klar. Es war nur bekannt, dass es sich in Richtung Wasserhess hinter Uckerath befindet. Es konnte jedoch bestätigt werden, dass sich keine Personen mehr im Fahrzeug befinden.
Das im Vollbrand befindliche Fahrzeug stand in Höhe Buchholz-Vierwinden (ca. 600m vor der Ortseinfahrt Kircheib)
Vom erst eintreffenden Fahrzeug aus wurden direkt zwei C-Rohre unter Atemschutz vorgenommen.
Da es in diesem Bereich nur eine sehr ungünstig gelegene Wasserversorgung gibt, wurde diese über den Tankwagen sicher gestellt.
Der Omnibus brannte vollständig aus. Um vorhandene nicht zugängliche Brandstellen zu erreichen, wurde das Fahrzeug mit Löschschaum abgelöscht.
B1-PKW – Lichtenberg, B8
Gemeldet war brennender PKW. Bei Eintreffen war das Feuer bereits gelöscht. Keine Maßnahmen für die Feuerwehr nötig.
TH1-HIRD – Bierth, Stadtblick
Tragehilfe für den Rettungsdienst
TH1-HIRD – Uckerath, Westerwaldstrasse
Tragehilfe für den Rettungsdienst
B2-BMA – Dahlhausen, Dahlhausener Straße
ausgelöste Brandmeldeanlage
TH1-HIRD – Uckerath, Westerwaldstrasse
Tragehilfe für den Rettungsdienst, Person mittels Drehleiter aus dem 1.OG dem Rettungsdienst übergeben.
VOLLALARM-EIL – Hennef-Oberauel, Halberger Strasse
Brand eines ehemaligen Bauernhofes in Hennef-Oberauel
In der Nacht wurde für die Löschgruppe Blankenberg und die Löschzuge Hennef und Uckerath „B4-Gebäudebrand“ ausgelöst. Auf der Anfahrt erhöhte der Wehrführer, Stadtbrandinspektor Markus Henkel, bereits auf „Vollalarm“ für die alle Einheiten der Feuerwehr Stadt Hennef, da der Feuerschein schon weit zu erkennen war. Beim Eintreffen der ersten Fahrzeuge stand das landwirtschaftliche Anwesen (bestehend aus verschiedenen Stallungen und Scheunen sowie einem Wohnhaus) in Vollbrand.
Zur Brandbekämpfung wurden sechs C-Rohre sowie ein Wenderohr über die Drehleiter eingesetzt.
Für die Arbeiten wurde auch das THW aus Siegburg mit einem Radlader sowie ein weiterer Bagger eines Bauunternehmers eingesetzt, um das brennende Stroh und Heu auseinander zu ziehen und auf Anhänger zu laden, um dies entfernt kontrolliert ablöschen zu können.
Die zu Einsatzbeginn mit angeforderte Drehleiter der Feuerwehr Eitorf musste nicht eingesetzt werden. Diese wurde angefordert, da bei Eintreffen nicht bekannt war, ob sich noch Personen im Wohnhaus befanden. Durch den Eigentümer konnte jedoch festgestellt werden, dass diese seit Ende letztes Jahr nicht mehr bewohnt wurde.
Durch den KdoW der Feuerwehr Königswinter wurde Drohne an die Einsatzstelle gebracht, um sich von der weiten Brandausbreitung ein Gesamtüberblick zu schaffen (Hier wird nochmal expliziert darauf hin gewiesen, dass das überfliegen von Einsatzstellen durch private Drohnen strengstens verboten ist).
Leider musste auch der vor Ort anwesende Rettungsdienst zum Einsatz kommen. Zwei Feuerwehrleute verletzten sich bei dem Einsatz und knickten um, da das Löschwasser bei den herrschenden Temperaturen von ca. -10°C auf dem kalten Boden direkt frierte.
Es waren ca. 115 Feuerwehrleute im Einsatz
Bericht ZDF Drehscheibe (ab 4:17 Min)
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